Lösungen für Spektroskopie und industrielle Bildverarbeitung
Im Gegensatz zur NIR-Spektroskopie, bei der Wasser ein erheblicher Störfaktor sein kann, stellt Wasser für das Raman-Signal kein Problem dar. Beide Spektroskopieverfahren können sich im Hinblick auf mögliche Anwendungen ergänzen: Im konkreten Fall müssen die mit beiden Technologien erzielbaren Ergebnisse verglichen werden, um die am besten geeignete Methode auszuwählen, da hier nicht nur messtechnische Faktoren zum Tragen kommen.
Im Folgenden werden jedoch einige Anwendungen der Raman-Spektroskopie aufgeführt:
- Charakterisierung von Kristallisationsprozessen.
- Kontrolle von Polymerisationsprozessen.
- Identifizierung von Komponenten.
- Hydrierungsreaktionen.
- Quantifizierung von pharmazeutischen Wirkstoffen (Active Pharmaceutical Ingredient, API) in niedrigen Konzentrationen.
- Kontrolle des Fermentationsprozesses und der Extraktion von Wirkstoffen.
- Charakterisierung von organischen und anorganischen Stoffen.
- Geologie und Mineralogie.
- Halbleiter.
- Materialforschung.
Genau wie die NIR-Spektroskopie sind Raman-Sonden ideal für den Einsatz als PAT-Tools. Im Gegensatz zur NIR-Spektroskopie, bei der Wasser ein erheblicher Störfaktor sein kann, stellt Wasser für das Raman-Signal kein Problem dar. Beide Spektroskopieverfahren können sich im Hinblick auf mögliche Anwendungen ergänzen: Im konkreten Fall müssen die mit beiden Technologien erzielbaren Ergebnisse verglichen werden, um die am besten geeignete Methode auszuwählen, da hier nicht nur messtechnische Faktoren zum Tragen kommen.